Reisebeschreibungen

Schönau am Königssee


Ende September verbrachten wir eine Woche in Schönau am Königssee. Quartier hatten wir in einer kleinen Pension oberhalb des Ortes, so dass wir bei schönem Wetter einen wunderbaren Blick auf Berchtesgaden hatten.

Zunächst besuchten wir Berchtesgaden um einen kleinen Frühschoppen mit zünftiger Blasmusik zu genießen. Danach schlenderten wir durch den Ort und erfreuten uns an den schönen Häusern.

In Bad Reichenhall besuchten wir die Saline und schlenderten durch die schöne Fußgängerzone. Zum Abschluss kehrten wir noch auf einen Kaffee bei Reber ein.

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Der folgende Tag führte uns zunächst in die Enzian Brennerei „Grassel“, wo es verschiedene Sorten Enzian zu probieren gab. Nun lockten aber doch die Berge und wir fuhren zur Roßfeld Ringstraße. Hier oben konnte man die Ruhe genießen, bei einem weiten Blick ins Land.

Über die eindrucksvolle Kehlsteinstraße und den luxuriösen Kehlsteinlift geht´s hinauf zum Bergrestaurant Kehlsteinhaus, dem Eagle's Nest. Hier verbrachten wir den Rest des Tages mit einem wunderbaren Blick bis zum Königssee.

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Bei wunderbarem Herbstwetter machten wir uns auf den Weg zum Königssee. Nicht nur wir, auch jede Menge Busse hatten die Gleiche Idee. Mit dem Schiff ging es hinüber nach St. Bartholomä. Unterwegs hörten wir an der Echowand das Echo, sowie etliche Erklärungen über den See und die umliegenden Berge. In Bartholomä angekommen besichtigten wir zunächst die Kapelle. Danach machten wir einen ausgiebigen Spaziergang durch den Nationalpark Berchtesgaden.

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Da das Wetter am kommenden Tag nicht so prall war, entschlossen wir uns, die Welt von unten anzuschauen. Wir fuhren nach Hallein in Österreich und besuchten dort den „Obersteinberg Stollen“. Nachdem wir eine Schutzkleidung angelegt hatten, ging es mit der Bahn in den Berg hinein. Hier bekamen wir Erklärungen, wie früher das Salz abgebaut wurde. Über Rutschen und einer Flossfahrt ging es durch den Berg – bei fast Kerzenschein, bis wir wieder am Ausgang waren

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Das Wetter an unserem Wandertag versprach nichts Gutes – Regen. Somit versuchten wir dem Wetter ein Schnäppchen zu schlagen und besuchten zunächst das „Haus der Berge“ in Berchtesgaden. Eine wunderschöne Ausstellung der Tier- und Pflanzenwelt der Berge. Das Wetter klarte auf und somit konnten wir doch noch eine kleine Wanderung im Tal der Wimbach unternehmen. Zunächst durch die Klamm und dann im Tal weiter. Gegen Abend musste noch die „Pfarrkirche St. Sebastian“ in Ramsau besucht werden.

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Zum Abschluss unseres Aufenthalts besuchten wir noch Salzburg. Vorbei am Festspielhaus zog es uns zu der Stiftskirche St. Peter und dem angrenzenden Friedhof mit seinen schönen Grabkreuzen. Danach fuhren wir zur Festung hinauf und verschafften uns einen Überblick über Salzburg. Den Abschluss des Tages bildete der Besuch des Doms und der Getreidegasse mit dem Geburtshaus von Mozart.

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